Freiwilligenarbeit in Indien

Freiwilligenarbeit in Indien

Freiwilligenarbeit in Indien

Eine Weiterbildung für den beruflichen Erfolg, eine Auszeit vom stressigen Berufsalltag oder ein Auslandspraktikum es gibt viele Möglichkeiten sein Leben zu bereichern. Sehr beliebt sind die Praktiken, welche für das berufliche Weiterkommen wichtig sind. Es gibt aber auch weitere interessante Projekte, um seinem Leben einen neuen Sinn und Weg zu geben. Sehr interessant ist zum Beispiel die Freiwilligenarbeit in Indien, die auch unter dem Begriff Sozialdienst bekannt ist. Hier kann jeder Interessent unabhängig vom Alter teilnehmen, wobei allerdings das Mindestalter 18 Jahre betragen muss. Nach oben sind hier keine Grenzen gesetzt. Jeder Interessent kann an diesen Projekten teilnehmen und so kommen auch immer mehr Rentner und Pensionäre hierher um anderen Menschen zu helfen und sie zu unterstützen.

Wer sich für eine Freiwilligenarbeit in Indien interessiert, sollte vor der Anreise gewissen Reisevorbereitungen treffen. Hierzu gehört auf jeden Fall die Beantragung eines Visums, denn ohne wird niemand in das Land gelassen. Da die Freiwilligenarbeit in Indien in den seltensten Fällen über eine lange Dauer geht, braucht der Teilnehmer in diesem Fall nur ein Touristenvisum beantragen. Dieses sollte rechtzeitig erfolgen, da die Bearbeitung in manchen Fällen länger dauert. Da allerdings die Vorschriften schnell ihre Gültigkeit verlieren, sollte jeder Interessent vor der Beantragung direkt in der Botschaft von Indien Auskünfte über die zurzeit gültigen Bestimmungen einholen.

Während der Reisevorbereitungen sollte auch an die nötigen Impfungen gedacht werden. Für die Beantragung eines Visums sollte darauf geachtet werden, dass der Reisepass über einen längeren Zeitraum noch seine Gültigkeit besitzt. Ansonsten muss dieser auch neu beantragt werden.

Des Weiteren ist die Unterkunft sehr wichtig und sollte schon von zu Hause aus geklärt werden. Bei vielen Projekten kann der Teilnehmer in Gastfamilien wohnen, ein Vorteil, der sich für beide Seiten positiv auswirkt. So kann die Gastfamilie neue Kulturen kennenlernen und dem Praktikanten wird ebenfalls eine neue Welt eröffnet. Zum anderen kann die Sprache entsprechend gefördert und die Englischkenntnisse erweitert werden. Ebenfalls können je nach Bundesstaat weitere indische Dialekte gelernt werden.

Eine weitere Bedeutung sollte auf die finanziellen Rücklagen gelegt werden, denn gerade die Freiwilligenarbeit in Indien wird nicht vergütet, sondern der Teilnehmer muss für seine Dienste bezahlen. Je nach Länge und Bereich der Tätigkeit kann der Betrag unterschiedlich ausfallen. Des Weiteren sollten weitere Geldrücklagen für tägliche Ausgaben zur Verfügung stehen.

In der Zeit der Freiwilligenarbeit kann jeder Interessent auch einen oder mehrere Sprachkurse belegen, wobei es natürlich am Besten wäre, schon mit umfangreichen Sprachkenntnissen anzureisen. Dieses erleichtert die Arbeit und der Teilnehmer kann unter anderem im sozialen Bereich gleich eingesetzt werden.

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